Festivalgeschichte

Über das StraMu Würzburg

StraMu Nummer Eins bis Zehn

2004  

StraMu Nummer 1 | 26. – 27.6.2004 | Leitung Antje Molz

2005

StraMu Nummer 2 | 10. – 11.9.2005 | Leitung Antje Molz

2006

StraMu Nummer 3 | 9. – 10.9.2006 | Leitung Antje Molz

2007

StraMu Nummer 4 | 8. – 9.9.2007 | Leitung Antje Molz

2008

StraMu Nummer 5 | 6. – 7.9.2008 | Leitung Antje Molz

2009

StraMu Nummer 6 | 5. – 6.9.2009 | Leitung Antje Molz

Der Förderverein StraMu e.V. wird gegründet

2010

StraMu Nummer 7 | 11. – 12.9.2010 | Leitung Antje Molz

2011

StraMu Nummer 8 | 10. – 11.9.2011| Leitung Antje Molz

2012

StaMu Nummer 9 | 7. – 9.9.2012 | Leitung Antje Molz

Das erste StraMu an drei Tagen, erstmals mit dem Freitag.

2013

StraMu Nummer 13 | 6. – 8.9.2013 | Leitung Antje Molz

StraMu Nummer Elf bis Zwanzig

2014  

StraMu Nummer 11 | 12. – 14.9.2014 | Leitung Antje Molz

2015

StraMu Nummer 12 | 11. – 13.9.2015 | Leitung Antje Molz

2016

StraMu Nummer 13 | 9. – 10.9.2016 | Leitung Mike Sopp

2017

StraMu Nummer 14 | 12. – 14.9.2017 | Leitung Mike Sopp

2018

StraMu Nummer 15 | 7. – 9.9.2018 | Leitung Mike Sopp

2019

StraMu Nummer 16 | 6. – 8.9.2019 | Leitung Mike Sopp

2020

StraMu Nummer 17 | 21. – 23.8.2020 | Leitung Mike Sopp

Ein Störenfried namens Corona führt zu einem sehr besonderen StraMu. Während im ersten Pandemiejahr kaum Veranstaltungen stattfinden, sucht und findet das StraMu eine Lösung mit vielen Einschhränkungen: Es gibt „Pflasterklang“-Konzerte an einem zentralen Ort, dem Rathaus Innenhof. Bestuhlt, kostenpflichtig, mit Abstands- und Hygieneregeln. Aber das StraMu findet statt. Wichtig für Besucher und Künstler, die in den Coronajahren kaum noch Geld verdienen. Es treten vor allem lokale Künstler auf.

2021

StraMu Nummer 18 | 10. – 12.9.2021 | Leitung Mike Sopp

Der Störenfried verhindert immer noch einen ansatzweise normalen Kulturbetrieb. Also nochmal „Pflastertöne“ – diesmal wieder mit einigen auswärtigen Künstlern. 

2022

StaMu Nummer 19 | 9. – 11.9.2022 | Leitung Mike Sopp

Das erste „Nach-Corona-StraMu“. Noch etwas reduziert – aber ein richtiges StraMu. Musik, Akrobatik und Artistik in der Stadt verteilt, freier Eintritt – so wie es sein soll. Im Programm viele bekannte Künstler – glückliche, erleichterte Gesichter bei Besuchern und Künstlern.

Und: Ein Abschied, denn Festivalleiter Mike wechselt in den Schuldienst und gibt die Leitung des StraMu ab. Sonntag abend treffen sich am oberen Markt Mitarbeiter:innen und Musiker:innen und verabschieden Mike mit einem (höchst professionell vorgetragenem) Ständchen.

2023

StraMu Nummer 20 | 8. – 19.9.2013 | Leitung Ralf Duggen

Das erste StraMu nach Corona in gewohntem Umfang wartet mit einigen Neuerungen auf: Angekündigte Baustellen lassen keine verlässliche Planung der bewährten Spielstätten „Vierröhrenbrunnen“ und „Sternplatz zu. Es gibt drei neue Plätze (Plattnerstrasse, Burkadushaus und Innenhöfe der Erlöserschwestern), die alle drei gut funktionieren. Vor allem die Innenhöfe der Erlöserschwestern sind wunderbar.

Ganz neu sind ruhige, bestuhlte Konzerte in der Behr Halle (ehemals Efeuhof). Etwas untypisch, weil ja nicht direkt auf der Stasse. Aber Schatten und Sitzgelegenheiten in Verbindung mit Zuhörkonzerten ergänzen das StraMu bestens. 

Das Wochenende ist knalleheiß, es gibt viele neue Künstler zu entdecken und die Stimmung ist bestens. Der neue Festivalleiter bekommt (durchaus nötige) Unterstützung der bisherigen Festivalleitung Mike & Tea und von vielen langjährigen, erfahrenen Mitarbeitern.

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